Berg: Die Leiche eines 38-Jährigen ist am Sonntagnachmittag nach einem Tauchunfall im Starnberger See aus rund 25 Metern Tiefe geborgen worden. Der Tauchschüler aus Neustadt an der Donau (Landkreis Kelheim) war nach Polizeiangaben mit einem Tauchlehrer und einem weiteren Schüler bei Berg ins Wasser gestiegen. Als der 38-Jährige in Schwierigkeiten geriet, versuchten der Tauchlehrer sowie der herbeigeeilte Inhaber der Tauchschule vergeblich, ihn zu retten. Dabei kam der Tauchschulinhaber selbst in Not und musste später verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.
Kurz nach Beginn des Tauchganges bekam der 38-Jährige aus bisher ungeklärten Gründen Probleme und sackte ab. Sein Tauchlehrer sowie der andere Tauschschüler versuchten zunächst vergeblich, ihm zu helfen. Nachdem die beiden Begleiter aus der Tiefe nach oben getaucht waren, sprang der Inhaber der Tauchschule ins Wasser und versuchte ebenfalls, den Verunglückten an Land zu bringen. Der 44-Jährige spürte nach seinem Aufstieg ein Kribbeln im Körper, das ein Symptom für die „Taucherkrankheit“ ist. Diese kann zu Embolien mit tödlichem Ausgang führen. Der Ingolstädter wird im Murnauer Krankenhaus behandelt.
Kurz nach Beginn des Tauchganges bekam der 38-Jährige aus bisher ungeklärten Gründen Probleme und sackte ab. Sein Tauchlehrer sowie der andere Tauschschüler versuchten zunächst vergeblich, ihm zu helfen. Nachdem die beiden Begleiter aus der Tiefe nach oben getaucht waren, sprang der Inhaber der Tauchschule ins Wasser und versuchte ebenfalls, den Verunglückten an Land zu bringen. Der 44-Jährige spürte nach seinem Aufstieg ein Kribbeln im Körper, das ein Symptom für die „Taucherkrankheit“ ist. Diese kann zu Embolien mit tödlichem Ausgang führen. Der Ingolstädter wird im Murnauer Krankenhaus behandelt.